google bewertungsbadge

Rufen Sie uns an

+49 160 7789735

Schreiben Sie uns

+49 160 7789735

Die wichtigsten Tipps, um deinen Gebrauchtwagen erfolgreich zu verkaufen

Die wichtigsten Tipps zum Autoverkauf
Inhaltsverzeichnis

Möchten Sie Ihren Wagen verkaufen, stehen Ihnen zwei Optionen zur Verfügung: Sie können ihn privat verkaufen oder an einen Händler abgeben. Der Verkauf an Privatpersonen bringt in der Regel mehr Geld ein, erfordert jedoch ein gewisses Vertrauensverhältnis. Der erfolgreiche Verkauf hängt davon ab, dass beide Parteien überzeugt sind und sich auf einen Geschäftsabschluss einigen können. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihr Auto optimal für den Verkauf vorbereiten und welche rechtlichen Aspekte Verkäufer berücksichtigen sollten.

Zusammenfassung

Wenn Sie Ihr Auto erfolgreich verkaufen möchten, ist eine sorgfältige Vorbereitung entscheidend. Hier sind die entscheidenden Schritte, um Ihr Auto optimal für den Verkauf vorzubereiten:

  1. Gründliche Reinigung: Lassen Sie eine gründliche Innen- und Außenreinigung durchführen, um Ihrem Auto einen frischen Glanz zu verleihen. Saubere Sitze, Fenster und Lackierung schaffen einen positiven ersten Eindruck.
  2. Inspektion der Mechanik: Lassen Sie eine umfassende Inspektion durchführen, um sicherzustellen, dass alle mechanischen Komponenten in einwandfreiem Zustand sind. Dies umfasst Motor, Bremsen, Aufhängung und Getriebe.
  3. Überprüfung des Kilometerstands: Notieren Sie den aktuellen Kilometerstand und vergleichen Sie ihn mit durchschnittlichen Werten für Ihr Modell. Ein niedriger Kilometerstand kann den Verkaufswert erhöhen.
  4. Bereithalten der Fahrzeughistorie: Bieten Sie potenziellen Käufern eine vollständige Fahrzeughistorie, inklusive Wartungsnachweise und Informationen zu etwaigen Reparaturen oder Unfällen.
  5. Reifen und Bremsen prüfen: Überprüfen Sie den Zustand der Reifen und die Funktionalität der Bremsen. Ersetzen Sie abgenutzte Reifen und sorgen Sie für effiziente Bremsen.
  6. Optimierung des Fahrzeuginnenraums: Reinigen und pflegen Sie den Innenraum sorgfältig. Reparieren Sie kleine Mängel und sorgen Sie dafür, dass alle Funktionen, wie Klimaanlage und Radio, einwandfrei funktionieren.
  7. Professionelles Fotoshooting: Erstellen Sie hochwertige Fotos von Ihrem Auto. Bilder in gutem Licht und aus verschiedenen Winkeln zeigen das Fahrzeug vorteilhaft und wecken das Interesse potenzieller Käufer.
  8. Festlegung eines realistischen Verkaufspreises: Recherchieren Sie den aktuellen Marktwert für Ihr Fahrzeug und setzen Sie einen realistischen Verkaufspreis fest. Ein fairer Preis steigert die Chancen für einen schnellen Verkauf.
  9. Anzeige erstellen: Erstellen Sie eine aussagekräftige Verkaufsanzeige. Beschreiben Sie die wichtigsten Merkmale des Autos und betonen Sie seine Vorzüge. Nutzen Sie die erstellten Fotos, um die Anzeige zu illustrieren.
  10. Probefahrten ermöglichen: Bieten Sie potenziellen Käufern die Möglichkeit zu Probefahrten. Dies ermöglicht es ihnen, das Fahrzeug selbst zu erleben und steigert das Vertrauen in den Kauf.

Durch eine umfassende Vorbereitung steigern Sie die Attraktivität Ihres Autos auf dem Markt und erhöhen die Chancen für einen erfolgreichen Verkauf.

Realis­ti­schen Preis ermitteln


Zunächst sollten Sie versuchen, einen realistischen Preis für Ihren Gebrauchtwagen zu ermitteln. Ist er zu hoch, finden Sie keinen Interessenten, und bei einem Dumping-Preis verlieren Sie bares Geld. Eine grobe Orientierung darüber, was Ihr Wagen wert ist, bietet zum Beispiel die Deutsche Automobil Treuhand (DAT). Die DAT ist mittlerweile auch online zugänglich, berücksichtigt aber nur einfache Serienmodelle bis zu einem Alter von 12 Jahren. Auch Sonderausstattungen oder regionale Preisunterschiede spielen keine Rolle. Um eine bessere Preisvorstellung für Ihr eigenes Modell zu erhalten, sollten Sie die entsprechenden Angebote auf Online-Automobilbörsen wie autoscout24.de, mobile.de oder pkw.de vergleichen.

Für eine exakte Wertangabe vermittelt die DAT Sachverständige, die dann das Auto individuell einschätzen. Unabhängige Gutachter finden Sie auch bei TÜV, Dekra und dem ADAC. Die Prüfer stellen aber in der Regel nicht nur den Wert fest, sondern kontrollieren auch den Zustand des Fahrzeugs. Für potenzielle Käufer zeigt ein entsprechendes Zertifikat, dass das Fahrzeug den durchaus anspruchsvollen Normen im Hinblick auf Qualität und Sicherheit entspricht. In jedem Fall erhalten Sie ein Wertgutachten, das Sie in Ihrer Verkaufsanzeige auch erwähnen sollten.

Das Fahr­zeug sollte vor dem Verkauf gut in Schuss sein


Um sicherzustellen, dass Ihr Fahrzeug für den Verkauf in bestem Zustand ist, sollten Sie darauf achten, dass es gut in Schuss ist. Falls bei der Überprüfung kleinere Mängel auftreten, sollten Sie diese beheben lassen. Kleine Kratzer können Sie möglicherweise mit einem sogenannten Smart-Repair-Kit selbst entfernen. Wenn die nächste Hauptuntersuchung bevorsteht, ist es in der Regel ratsam, den Termin vorzuziehen und die HU noch vor dem Verkauf durchführen zu lassen. Größere Reparaturen und Instandsetzungen rentieren sich dagegen nicht: Hier investieren Sie Geld, ohne dass der Wert des Fahrzeugs signifikant steigt. Auch wenn keine Mängel vorliegen und keine Inspektion ansteht, sollten Sie auf jeden Fall:

  • Öl- und Wasserstand kontrollieren
  • Beleuchtung überprüfen (Front- und Heckseite, Innen- und Kofferraum, Armaturenbrett)
  • Reifenluftdruck den Herstellervorgaben entsprechend einstellen

Das Auto sollte sauber sein

Viele Autoverkäufer vergessen oft, dass besonders bei Privatverkäufen die Technik nicht immer die wichtigste Rolle spielt. Entscheidender ist oft die Optik des Gebrauchtwagens. Ein gut aussehendes Auto lässt den potenziellen Käufer davon ausgehen, dass der Besitzer sich auch um die technischen Aspekte des Fahrzeugs gekümmert hat – so zumindest die gängige Denkweise. Denn würden Sie jemandem vertrauen, der ein völlig verdrecktes Auto zum Verkauf anbietet? Daher ist es wichtig, sich bewusst zu machen: Ein frisch gewaschenes und poliertes Auto kann oft einen größeren Eindruck hinterlassen als eine besonders extravagante Sonderausstattung. Auch der Innenraum sollte dabei nicht vernachlässigt werden:

  • Entfernen Sie alle persönlichen Gegenstände aus dem Auto.
  • Leeren Sie das Handschuhfach, die Seitentaschen und den Kofferraum.
  • Denken Sie auch daran, den Dreck im Aschenbecher und in anderen Müllbehältern zu beseitigen.
  • Saugen Sie gründlich Matten und Sitze ab.
  • Wischen Sie mit einem feuchten Tuch über alle Oberflächen, insbesondere über das Armaturenbrett und das Lenkrad.
  • Reinigen Sie den Rückspiegel.

Eine gepflegte Optik, innen wie außen, kann den Verkaufsprozess positiv beeinflussen und das Vertrauen potenzieller Käufer stärken.

So entfernen Sie unangenehmen Gerüche

Um unangenehme Gerüche im Auto zu beseitigen, die nicht nur störend sind, sondern auch den Verkaufspreis beeinträchtigen können, ist eine gründliche Reinigung notwendig. Oft stammen diese Gerüche von heruntergefallenen Krümeln, verschütteten Getränken wie Kaffee, Saft oder besonders hartnäckigen Milchresten, die über einen längeren Zeitraum unbeachtet geblieben sind. Um solche Ausdünstungen loszuwerden, ist ein sorgfältiges Großreinemachen erforderlich:

  • Fußmatten ausklopfen und absaugen.
  • Polster mit einer leichten Seifenlauge schrubben.
  • Armaturenbrett und Lenkrad feucht abwischen.

Gelegentlich kann auch ein verstopfter Pollenfilter für unangenehme Gerüche sorgen. In diesem Fall sollte der Filter ausgetauscht werden. Wenn die Klimaanlage den Gestank verursacht, liegt es oft am Verdampfer. Hier konnte die Feuchtigkeit nicht vollständig entweichen, wodurch sich Bakterien oder andere Mikroorganismen vermehrten. Experten empfehlen, das Fahrzeug über eine längere Strecke zu bewegen und 5 bis 10 Minuten vor Fahrende die Klimaanlage auszuschalten. Wenn dann nur der Lüfter läuft, verdampft die Restfeuchtigkeit.

Bei hartnäckigen Gerüchen, insbesondere bei Nikotingestank, kann selbst gründliches Putzen nicht ausreichen. In solchen Fällen ist es ratsam, einen Profi zu engagieren. Dieser kann den Innenraum mit Ozon behandeln, um den typischen Neuwagengeruch wiederherzustellen. Diese Methode hat den Vorteil, dass keine potenziell allergieauslösenden Chemikalien verwendet werden. Allerdings können mit einer Ozonbehandlung nur organische Stoffe entfernt werden. Bei lang anhaltenden Aromen wie dem, das ein Wunderbaum über Jahre abgegeben hat, sind selbst Spezialisten machtlos.

So inserieren Sie den Wagen am besten


Die meisten Gebrauchtwagenverkäufe erfolgen heutzutage über das Internet. Daher ist es am einfachsten, das Auto auf einer der gängigen Online-Automobilbörsen zu präsentieren. Marktführer wie autoscout24.de, mobile.de und pkw.de sind dabei besonders bekannt. Auch die Gebrauchtwagen-Marktplätze von autobild.de oder auto-motor-und-sport.de werden oft besucht. Über ein Online-Formular können die Fahrzeugdaten einfach eingegeben werden, dazu gehören:

  • Stammdaten wie Erstzulassung, Kilometerstand oder Kraftstoffart
  • Informationen wie Hubraum, Motorleistung und Getriebe
  • Details zur Fahrzeugausstattung

Im Vergleich zu Anzeigen in Tageszeitungen sind Online-Automobilbörsen häufig kostenlos und erreichen eine große Anzahl potenzieller Kunden. Daher sind sie für den Verkauf von normalen Gebrauchtwagen oft die erste Wahl. Liebhaberstücke oder gepflegte Raritäten können dagegen oft leichter über eine Anzeige in einem spezialisierten Magazin oder auf einer entsprechenden Online-Plattform verkauft werden, wobei solche Inserate in der Regel kostenpflichtig sind.

Es ist wichtig, das Auto so genau wie möglich zu beschreiben. Führen Sie alle Extras auf, mit denen Ihr Fahrzeug punkten kann, wie Alufelgen, Dachboxen, Multimedia-Systeme und mehr. Die wichtigsten Extras sollten dabei an oberster Stelle in der Liste stehen. Vergessen Sie jedoch nicht, auch die Serienausstattung aufzuführen. Einige Käufer könnten irritiert sein, wenn Angaben zu ABS, ESP, elektrischen Fensterhebern und Ähnlichem fehlen. Normale Abnutzungs- und Verschleißspuren müssen nicht erwähnt werden, aber eventuelle Mängel sollten aufgeführt werden. Wenn das Auto scheckheftgepflegt ist, sollte diese Information unbedingt in der Anzeige stehen, da Käufer dies oft als Vertrauensbeweis honorieren.

Schön! aber Ehrlich bleiben!

Auch beim Verkauf deines Autos gilt die altbekannte Weisheit der Werbung: Eine gute Präsentation ist entscheidend. Daher solltest du deine Anzeige unbedingt mit ansprechenden Bildern deines Fahrzeugs ergänzen. Vermeide es jedoch, einfach mit dem Smartphone um das Auto zu gehen und wahllos Schnappschüsse hochzuladen. Präsentiere dein Fahrzeug in angemessener Weise, aber verschweige dabei keine kleinen Kratzer oder Steinschläge. Potenzielle Käufer, die eine weite Anreise auf sich nehmen, reagieren oft sehr ungehalten, wenn solche wichtigen Details absichtlich verschwiegen wurden.

Neben Gesamtaufnahmen und Detailfotos können auch Bilder mit dem Hintergrund informativ sein. Steht das Auto beispielsweise vor einer Garage, signalisiert dies dem Betrachter, dass das Fahrzeug trocken stand. Hier sind einige Tipps, um deinen Gebrauchten optimal zu präsentieren:

  • Wähle die beste Perspektive: Der linke vordere Kotflügel sollte zu sehen sein, und die Räder können leicht nach rechts eingeschlagen sein.
  • Ein frisch gewaschener und polierter Lack wirkt besonders beeindruckend.
  • Fotografiere den Innenraum erst, nachdem du gründlich aufgeräumt hast.
  • Ein sauberer Motorraum zeigt, dass du dich gut um die Maschine gekümmert hast.
  • Hunde- und Katzenhaare haben im Kofferraum nichts verloren.
  • Sei offen und ehrlich, zeige eventuelle Kratzer.
  • Lade lieber zu viele als zu wenige Fotos hoch.

Eine ansprechende Bildpräsentation kann den Verkaufsprozess positiv beeinflussen und das Interesse potenzieller Käufer wecken.

Verkaufe an Vertrauenswürdige Personen/ Händler

Herzlichen Glückwunsch, jemand hat sich auf dein Inserat gemeldet! Doch auch wenn das Interesse besteht, ist Vorsicht geboten, denn das Auto ist noch nicht verkauft. Wenn sich ein potenzieller Käufer per E-Mail meldet und um einen Rückruf unter einer 0190er-Nummer bittet, solltest du dies ignorieren. Dahinter verbirgt sich oft eine Betrugsmasche, bei der versucht wird, dich abzocken. In solchen Fällen besteht meist kein echtes Interesse am Auto.

Sei auch skeptisch gegenüber Käufern, die sofort den Preis akzeptieren, aber den Wagen nicht persönlich besichtigen wollen. Es gibt verschiedene Betrugsmaschen, auf die du achten solltest. Dazu gehören:

  • Reparaturkostenbetrug
  • Fahrzeugübergabe an Dritte
  • Scheckbetrug
  • Einforderung digitaler Dokumente
  • Notar auf Vorkasse
  • Kauf per E-Mail-Bestätigung
  • Versicherungsbetrug

Es ist wichtig, die Seriosität der potenziellen Käufer zu prüfen und im Zweifelsfall auf persönliche Treffen zu bestehen, bevor weitergehende Schritte unternommen werden.

Diese Dokumente sollten Sie beim Termin dabei haben

Um den Verkauf deines Autos reibungslos abzuwickeln, ist es wichtig, bestimmte Unterlagen bereitzuhalten:

  1. Zulassungsbescheinigung: Dieses Dokument enthält wichtige Informationen über dein Fahrzeug, einschließlich technischer Details und dem aktuellen Halter.
  2. Wartungs-/Scheckheft: Ein vollständig geführtes Wartungs- oder Scheckheft gibt potenziellen Käufern einen Überblick über die bisher durchgeführten Servicearbeiten und regelmäßigen Checks. Dies kann das Vertrauen in die Pflege des Fahrzeugs stärken.
  3. Belege über Ein- und Umbauten: Wenn du am Fahrzeug Veränderungen vorgenommen hast, wie z. B. den Einbau von Zubehör oder Umbauten, halte die entsprechenden Belege bereit. Dies kann für Käufer interessant sein.
  4. Belege über Reparaturen: Dokumentiere Reparaturen und Ersatzteile, die du am Fahrzeug vorgenommen hast. Dies gibt Aufschluss über den Zustand des Autos und zeigt, dass du es gut gepflegt hast.
  5. Bedienungsanleitung: Die Bedienungsanleitung des Fahrzeugs ist zwar nicht zwingend erforderlich, aber sie kann für den Käufer nützlich sein, um sich mit den Funktionen und Wartungsanforderungen des Fahrzeugs vertraut zu machen.

Indem du diese Unterlagen ordentlich vorbereitest, kannst du potenziellen Käufern Transparenz bieten und das Vertrauen in den Zustand des Fahrzeugs stärken.

Was passiert nach dem Verkauf?

Idealerweise ist das Auto zum Zeitpunkt des Verkaufs nicht mehr auf Sie zugelassen. Dadurch entfallen Kfz-Versicherung und Steuer, und Sie sind nicht mehr haftbar, wenn der neue Besitzer auf dem Heimweg geblitzt wird oder einen Unfall verursacht. Der neue Besitzer benötigt ein Kurzzeitkennzeichen, um das Fahrzeug zu bewegen. Hierfür muss er mit der eVB-Nummer (elektronische Versicherungsbestätigung) nachweisen, dass er eine Versicherung abgeschlossen hat.

Verkaufen Sie hingegen ein zugelassenes Auto, muss der Käufer eine Selbstverpflichtung unterschreiben, das Fahrzeug innerhalb von 7 Tagen umzumelden. Wenn er im gleichen Zulassungsbezirk wohnt, kann er die alten Nummernschilder weiterverwenden. Es ist ratsam, im Kaufvertrag das Datum und die Uhrzeit des Verkaufs festzuhalten. Falls in der Zwischenzeit etwas passiert, können Sie später nachweisen, dass das Fahrzeug ab diesem Zeitpunkt nicht mehr Ihnen gehört.

Unabhängig davon sollten Sie umgehend Ihre örtliche Zulassungsstelle und Ihre Versicherung darüber informieren, dass Sie Ihr Auto erfolgreich verkauft haben. Hierfür genügt in der Regel die sogenannte Veräußerungsanzeige, die Angaben wie den Namen und die Ausweisnummer des Käufers sowie die Bestätigung enthält, dass der Käufer die Papiere und das Kennzeichen des Fahrzeugs erhalten hat.

Fazit

Wenn Sie Ihr altes Auto verkaufen möchten, müssen Sie nicht zwangsläufig zu einem Gebrauchtwagenhändler gehen. Der private Verkauf an eine andere Privatperson ist ebenfalls möglich, er erfordert jedoch etwas mehr Vorbereitung und Geduld. Indem Sie sich genügend Zeit lassen, um einen seriösen Interessenten zu finden, vermeiden Sie, Ihr Fahrzeug unter Wert verkaufen zu müssen. Zudem ist eine sorgfältige Aufbereitung des Autos ratsam. Die meisten Autokäufer sind keine Experten, aber sie möchten sicher sein, dass der vorherige Besitzer das Fahrzeug gut gepflegt hat. Daher gilt: Saubere Autos, sowohl innen als auch außen, erzielen in der Regel einen höheren Verkaufspreis. Bei Preisverhandlungen sollten Sie sich nicht unter Druck setzen lassen. Falls der Käufer Ihr Mindestpreisangebot nicht akzeptiert, können Sie die Verhandlungen mit ruhigem Gewissen abbrechen.